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Hohe Hürde im ersten Heimspiel

Am kommenden Samstag trifft die HSG Winzingen/ Wißgoldingen/ Donzdorf in der heimischen Lautertalhalle im ersten Heimspiel seit gut einem Jahr auf die Handballer der MTG Wangen/ Allgäu. Die Gäste sind sicher zu den Favoriten um den Aufstieg in die Württembergliga zu zählen. Dennoch mussten sie am vergangenen Wochenende gleich zum Auftakt die erste Niederlage einstecken. In eigener Halle gab es ein 28:30 gegen die HSG Ostfildern. Das macht die Sache sicher nicht einfacher, denn die Wangener werden mit einer gehörigen Portion Wut im Bauch ins Lautertal reisen und es ist davon auszugehen, dass sie die Scharte sogleich wieder auswetzen wollen. Anpfiff in der Lautertalhalle ist bereits um 17.20 Uhr

Mit Wangen muss immer gerechnet. Auch wenn die MTG in den vergangenen Spielzeiten absolute Leistungsträger wie Aaron Mayer und Marc Kuttler ziehen lassen musste, können sie immer wieder aus einem gehörigen Pool an eigenen Talenten schöpfen, die Jahr für Jahr für Furore in Württembergs höchsten Spielklassen sorgen. Das spiegelt sich auch im eigenen Selbstvertrauen wieder, spricht Trainer Sebastian Staudacher trotz eines sehr jungen Altersdurchschnitts von rund 21 Jahren doch von den Top drei der Verbandsliga. HSG Trainer Marc Neher erwartet eine sehr dynamische Truppe mit top ausgebildeten Spielern. Erfahrungsgemäß spielen die Wangener einen sehr schnellen und druckvollen Handball.

Gleich eine hohe Hürde im ersten Heimspiel für die Mannschaft um Kapitän Andreas Pfeilmeier. Wobei es bei der HSG nach dem eindrucksvollen Auftaktsieg eigentlich keinen Grund zur Sorge gibt. Selbstvertrauen sollte nach dem Schützenfest in Vöhringen genug vorhanden sein. Ganz sorgenfrei sind die Trainer Neher und Bühler dennoch nicht. Hinter Michael Regent und Fabian Schneider stehen große Fragezeichen, was einen Einsatz am Wochenende betrifft. Regent hat bereits in Vöhringen gefehlt und Schneider zog sich eben dort die eine oder andere Blessur zu, was ein Auflaufen der beiden Leistungsträger mehr als fraglich erscheinen lässt. „Wir gehen trotzdem mit viel Vorfreude ins erste Heimspiel und wollen den Schwung mitnehmen.“, so Marc Neher. Und das können sie auch. Nicht nur das es das erste Mal seit gut einem Jahr wieder ein Pflichtspiel in Donzdorf gibt, nein, Zuschauer sind dabei auch noch zugelassen. So steht ein Kontingent von 450 Plätzen zur Verfügung. Natürlich gelten hierbei die 3-G Regeln, sowie Maskenpflicht auch auf den Zuschauerrängen. Das dies der Stimmung jedoch keinen Abbruch tut, dass haben die Fans bereits am vergangenen Wochenende in Vöhringen bewiesen. Diese Lautstärke gilt es am Samstag in die Lautertalhalle zu bringen, dann ist auch gegen Wangen alles möglich.

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