Heute dürfen wir Euch unseren ersten Neuzugang für die Saison 2018/2019 präsentieren. Mit dem 30 Jahre alten Peter Schnepf kehrt ein gebürtiger Winzinger zurück an seine alte Wirkungsstätte. Der Rückraumspieler wechselt nach fünf Jahren vom Ligakonkurrenten Gerhausen zur HSG.
Seine ersten Sporen im Aktivenbereich verdiente sich Schnepf bei der SG Lauter und der SG Lauterstein, mit der er auch den Aufstieg in die BW-Oberliga feiern konnte. 2013 verschlug es ihn dann beruflich nach Blaubeuren, wo er sich dem TV Gerhausen anschloss. Ausgebildet wurde Peter in der Jugend mit dem TV Winzingen, dem TV Wißgoldingen und der SG Lauter quasi von allen Stammvereinen der HSG, was es zu einer Rückkehr im dreifachen Sinne macht.
Wozu Peter auf dem Spielfeld in der Lage ist, hat er in den vergangenen Jahren eindrucksvoll bewiesen und die ganze HSG freut sich über einen großartigen Neuzugang.
Im Bild: Der neue Trainer Andreas Rascher (links) und Peter Schnepf (rechts).
Wir haben Peter im Vorfeld ein paar Fragen zu seiner Rückkehr gestellt:
Welche Gründe gaben den Ausschlag für deinen Wechsel zur HSG WiWiDo? |
Ich habe schon immer gesagt, dass ich meine Karriere bei meinem Heimatverein dem TV Winzingen (HSG WIWIDO) beenden möchte. Ich bin in Winzingen groß geworden und kenne die meisten Spieler, mit einigen war ich sogar in der Schule. Da auch meine Familie in Winzingen wohnt ist es mir letztendlich leichtgefallen, diese Entscheidung zu treffen. |
Was erwartest du von der kommenden Saison? |
Ich erwarte eine sehr ausgeglichene Württembergliga in der jeder jeden schlagen kann. Ich hoffe, dass wir einen guten Start in die Saison haben und so schnell wie möglich die nötigen Punkte für den Klassenerhalt holen. Das wichtigste ist, dass die Mannschaft verletzungsfrei durch die Saison kommt und alle Spaß am Handball haben, dann werden wir auch erfolgreich sein. |
Welche persönlichen Ziele setzt du dir dabei? |
Ich möchte die HSG so gut als möglich unterstützen, auf und neben dem Spielfeld. Für uns als Team würde ich mir ein Platz im oberen Tabellendrittel wünschen, dass dies möglich ist hat die Mannschaft in der Vergangenheit ja bereits bewiesen. |